

„Besonders unsere Schaltschränke werden immer wieder warm. Meist bemerken wir das nicht . DAPONA alarmiert uns, bevor ein Schaden passiert. Ein beruhigendes Gefühl.“
Geschäftsführer DAPONA- Kunde | Zum Blog Artikel >


Wenn gelöscht werden muss,
ist es eigentlich schon zu spät.
Schaltschränke sind kritische Infrastrukturelemente, deren elektrische Komponenten (Transformatoren, Relais, etc.) durch Überhitzung Brandrisiken bergen. Hauptprobleme:
Reaktive CO₂-Löschanlagen: Wirken erst bei bereits entstandenem Brand – oft zu spät für Schadensbegrenzung.
Klimaanlagen-Ausfälle: Fällt die Kühlung unbemerkt aus, steigen Temperaturen im geschlossenen Gehäuse exponentiell.
Verstaubte Lüftungssysteme: Staub blockiert Luftzirkulation, isoliert Hitze und wirkt als Brandbeschleuniger.
Momentaufnahmen statt Überwachung: Manuelle Begehungen oder Thermografie-Messungen erfassen nur den Ist-Zustand zum Prüfzeitpunkt. Temperaturspitzen zwischen den Intervallen (z.B. nachts oder an Wochenenden) bleiben unentdeckt.
Beispiel: Ein Klimaanlagenausfall unmittelbar nach einer Inspektion führt zur Überhitzung – entdeckt wird dies erst beim nächsten Rundgang Tage später.
Schaltschränke enthalten zahlreiche elektrische Komponenten wie Transformatoren, Schaltrelais oder Leistungsschalter. Diese Bauteile können bei technischen Defekten, Überlast oder schlechter Wartung stark erhitzen und im schlimmsten Fall einen Brand auslösen. Besonders kritisch:
Klimatisierte Schaltschränke schützen zwar vor Überhitzung, doch fällt die Klimaanlage unbemerkt aus, steigt die Temperatur im Inneren schnell auf gefährliche Werte.
Verstaubte Lüftungsgitter behindern die Luftzirkulation, was die Wärmeabfuhr stark einschränkt. Staub wirkt zudem als Isolator und kann sich als leicht entzündlicher Brennstoff ablagern – ein zusätzlicher Brandbeschleuniger.
Herkömmliche CO₂-Löschanlagen reagieren erst, wenn bereits ein Brand entstanden ist. Dann ist es oft zu spät, um größere Schäden am Schaltschrank und der Produktion zu verhindern.

Brände vermeiden,
bevor sie ausbrechen
DAPONA verwendet eine Kombination aus Sensoren, Kameras und fortschrittlichen Algorithmen, um kontinuierlich Daten zu sammeln und zu analysieren. Diese Daten umfassen Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Rauchentwicklung und andere relevante Parameter. Durch die Echtzeitanalyse dieser Daten kann das System potenzielle Brandgefahren frühzeitig erkennen und entsprechende Maßnahmen einleiten, bevor es zu einem Brand kommt.
- Frühzeitige Erkennung von Brandgefahren: Durch die kontinuierliche Überwachung und Analyse der Umgebungsdaten können potenzielle Gefahrenquellen sofort identifiziert werden.
- Automatisierte Präventionsmaßnahmen: Das System kann automatisch Gegenmaßnahmen einleiten, wie z.B. das Aktivieren von Sprinkleranlagen oder das Alarmieren der Feuerwehr.
- Erhöhte Sicherheit für Mitarbeiter und Besucher: Durch die Reduzierung des Brandrisikos wird die Sicherheit am Wertstoffhof erheblich verbessert.
- Effizientere Betriebsabläufe: Mit DAPONA können potenzielle Störungen durch Brände minimiert und der Betrieb reibungsloser gestaltet werden.

Brandrisiko in Schaltschränken gesenkt
Dass das Schaltschränke bei einem Holzverarbeiter überhitzen werden, ist ziemlich unwahrscheinlich geworden. Denn DAPONA überwacht alle Schaltschränke rund um die Uhr und schlägt Alarm, sobald erste Abweichungen auftreten . Ohne grossen Aufwand und zu extrem geringen Kosten.
Dazu wurden batteriebetriebene Funk-Temperatursensoren in den Schaltschränken angebracht, die alle 3 Min (einstellbar) ihre Messwerte an die digitale Plattform DAPONA:fireprevention senden. DAPONA zeichnet alle Temperaturverläufe auf und meldet Abweichungen, noch lange bevor es zu einem Brand kommen würde.